Worms zu Fuß

14 Spaziergänge zu den schönsten und bedeutendsten Sehenswürdigkeiten in und um Worms, Schäfer, Ulrike
128 S., 158 Farbfotos, 14 Karten Seiten,Kartoniert
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14 Spaziergänge zu den schönsten und bedeutendsten Sehenswürdigkeiten von Worms In erster Linie ist Worms als Handlungsort des Nibelungenliedes berühmt. Nibelungenmuseum, Siegfriedbrunnen, Nibelungendenkmal, Nibelungen-Festspiele oder - das Wahrzeichen von Worms - Hagendenkmal: Lassen Sie sich von der spannenden Geschichte von Liebe, Verrat und Mord verzaubern! Aber Worms hat viel mehr zu bieten: Wormser Dom, vor dem der große Reformator Martin Luther 1521 seine Thesen verteidigte und damit den Bruch der abendländischen Kirche auslöste, oder Lederarbeiterarbeiter-Denkmal als Ehrung schwerer körperlicher Leistung der Menschen, deren Arbeit die Stadt im 19. Jahrhundert aufblühen lässt. Lernen Sie außerdem zahlreiche Zeugnisse jüdischer Kultur und Geschichte kennen und entdecken Sie die Weinstadt Worms mit seiner berühmtesten Rebsorte Liebfrauenmilch.

Vorwort S. 4 Einführung: Worms – ein starkes Stück Geschichte Per Schicksalsrad durch zwei Jahrtausende S. 6 1. Kaiser, Kirchen; Klöster und Kunst. Großer Rundweg: Zu Fuß durch zwei Jahrtausende S. 12 Touristinformation – Magnuskirche – Andreasstift – jüdischer Friedhof „Heiliger Sand“ – Mahnmal für die Opfer des Faschismus – Museum Heylshof – Lutherdenkmal – 118-Denkmal – Martinskirche – Synagoge mit Raschi-Lehrhaus und Mikwe – Torturmplatz mit Nibelungenmuseum – Pauluskirche – romanische Hauswand – Rathaus – Dreifaltigkeitskirche – Siegfriedbrunnen – Heylsschlösschen – Dom St. Peter – Touristinformation 2. Wie Bischof Burchard Worms zur Blüte brachte. Die romanischen Sakralbauten S. 20 Andreasstift (Weckerlingplatz) – Magnuskirche – Dom – Schlossplatz – romanische Hauswand – Stadtmauer – Dominikanerkloster St. Paul – St. Martin 3. Raschis Erbe. 900 Jahre jüdisches Warmaisa S. 30 Synagoge mit Jeschiwa und Mike – Raschihaus mit Jüdischem Museum – Haus zur Sonne – Judengasse – Martinskirche – Dom-Südportal – Jüdischer Friedhof „Heiliger Sand“ 4. Hier stehe ich, ich kann nicht anders… Mit Luther auf dem Reichstag zu Worms S. 38 Martinspforte – ehemaliger Johanniterhof (Hardtgasse) – Heylshofpark – Lutherdenkmal – Museum Andreasstift – Magnuskirche – Dreifaltigkeitskirche 5. Uns ist in alten Mären … Auf den Spuren der Nibelungen S. 49 Siegfriedbrunnen – Haus zur Münze mit „Siegfrieds Einzug“ und Volker von Alzey – Saalstiege (Aufgang zum Heylspark) – Dom-Nordportal – Platz der Partnerschaft – Siegfriedstein – Nibelungenmuseum – Siegfrieds Grab – Hagendenkmal 6. Entlang der mittelalterlichen Stadtmauer. Neidturm, Scharfrichterturm und modernes Museum S. 57 Museum Andreasstift (Weckerlingplatz) – Christoffelturm (Willy-Brandt-Ring) – Wergers Schlösschen – römischer Mauerrest – Obermarkt – Lutheranlage – Herta-Mansbacher-Anlage – Große Fischerweide – Rheintorplatz mit Woogbrücke – Haspelgasse mit Mayfels – Bauhofgasse – Torturmplatz mit Fischerpförtchen 7. Die Milch unserer lieben Frau. Von der Traube zum Wein in der Hauptstadt des Wonnegaus S. 65 Liebfrauenkirche – Remeyerhofstraße durch die Weinberge – Judengasse – Martinstor – Winzerbrunnen (Kämmererstraße) – Schicksalsrad (Obermarkt) – Dreifaltigkeitskirche – Siegfriedstein – Weingut Valckenberg (Weckerlingplatz). 8. Weltberühmtes Leder aus Worms. Auf den Spuren der Familie von Heyl S. 73 Friedrichskirche – Heylsschlösschen und Park – Heylshof – Lederarbeiter-Denkmal – Sophienstift - Marktplatz 9. Mit der Bahn kam der Aufschwung. Schöne Villen und Vorstadtidylle im Westend S. 81 Hauptbahnhof – Wasserturm – Eleonorenschule – Lutherkirche – Polizeikaserne (FH) – Kiautschau – Westendschule –(Tipp: Friedhof Hochheimer Höhe) 10. Das neue Worms – entstanden aus Schutt und Asche. Nachkriegsarchitektur in einer vielfach zerstörten Stadt S. 87 Rathaus – Volksbank Worms Wonnegau – EWR – Kultur- und Tagungszentrum – Rathenaustraße – Haus Luisenstraße – Sparkasse – Neutor – Kaiserpassage – Rathaus – (Lukaskirche) 11. Die gute Stube von Worms. Auf den Spuren derer von Dalbergs und von Heyls S. 97 Nepomuk (Herrnsheimer Hauptstraße) – Storchenturm im Schaukel bzw. Sportpark – Kirche St. Peter – Schlosspark mit Schloss – (Gottliebenkapelle) 12. Wegen des herrlichen Weins weitberühmt. Neun-Türme-Weg in der ehemaligen Freien Reichsstadt Pfeddersheim S. 105 Aulturm – Pulverturm – Türturm – Johannisturm – Simultankirche – katholisches Pfarrhaus – Hoher Turm – Sprenger – Sarkophag vom Georgenbergkloster – Bürgerturm – Eckturm – Roter Turm – Synagoge 13. Rad- oder Wanderrundweg: Hier bin ich Mensch… Am Rhein entlang in den Wormser Süden S. 111 Hagen-Denkmal (Rheinufer) – Rheinbrücke – Pegelhäuschen – Brückenturm – Schlachthof – Salzstein – Tiergarten – Erlebnisgarten – Hagen-Denkmal 14. Schnupperfahrt durch die Vororte. Dreizehn Gemeinden warten, darauf entdeckt zu werden S. 118 Hauptbahnhof Worms Westseite – Neuhausen – Rheindürkheim – Ibersheim – Abenheim – Herrnsheim – Hochheim – Leiselheim – Pfiffligheim – Pfeddersheim – Heppenheim an der Wiese – Wiesoppenheim – Weinsheim – Horchheim – Hauptbahnhof Worms Westseite Praktische Hinweise S. 124 Was? Wann? Wo? S. 126 Register S. 127

Ulrike Schäfer lebt seit 1968 in Worms und arbeitet seit über 20 Jahren als freie Journalistin; sie ist Redakteurin des Wormser Wochenblatts, Mitbegründerin und Vorstandsmitglied verschiedener Vereine und hat bei mehreren Buchveröffentlichungen mitgearbeitet, u.a.: Die Wundergeschichten von Warmaisa und Geheimnisvolles Worms.

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Autor Schäfer, Ulrike
Verlag TZ-Verlag&Print GmbH
ISBN 9783942291002
ISBN/EAN 9783942291002
Lieferzeit Vorbestellbar
Erscheinungsdatum 25.02.2010
Lieferbarkeitsdatum 20.11.2023
Einband Kartoniert
Format 1.2 x 22.1 x 13.5
Seitenzahl 128 S., 158 Farbfotos, 14 Karten
Gewicht 279
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